Abstract
Unsere Mitteilung möchte einige Beweise oder Hinweise über die kulturelle, kirchliche und politische Rolle der Schulen in Blaj (eingerichtet im Herbst 1754) feststellen. Das ist gültig für die siebenbürger Rumänen im allgemeinen, mit Rücksicht auf die Notwendigkeit das Program der nationalen und politischen Ansprüche fortzusetzen das von Bischof Inochentie Micu-Klein eingeführt wurde und mit Rücksicht auch auf die Tatsache das die Bildungsinstitutionen durch einige der unterrichteten Lerninhalte an der Stärkung derkirchlichen Union im Fürstentum Siebenbürgen mitwirken sollten, aus der Perspektive der Stärkung der habsburgischen Herrschaft in dieser Teil des Kaisertums. Der Anreiz an Urkunden aus den Jahrzehnten 5-6 des 18. Jahrhundert, enthalten in einer neulichen Auflage, die die Eröffnung der Bildungsinstitutionen antizipiert oder rechtfertigt, Quellen wo wir die Idee der Ausbreitung der kirchlichen Union aufgespürt haben, dazu noch das Vorliegen des Konzepts in den Gründungsurkunden der Schulen mit den Siegel der Persöhnlichkeit des Gründers, ohne mehrere Drucke aus Blaj mit didaktischen Funktionen zu vergessen die dieselbe Idee der kirchlichen Union folgten, eröffnet optimistische Pespektiven über das Thema das für die Recherche und Aufwertung vorgeschlagen wurde, was aber das Phänomen der Instrumentalisierung der Schule durch das Streben der aulischen und gubernialen Behörden des Fürstentums Siebenbürgen nicht übersehen sollte. In so einen Kontext, die Schlussfolgerungen geben Recht einiger älteren aber auch neueren Meinungen über das kulturelle Aufwallen in Blaj zur Zeit des Bischofs Petru Pavel Aron, als die Schulen mehrfache spirituelle oder nationale und politische Funktionen hatten, mit einer gewissen Rolle in der Ausbreitung und Befestigung der kirchlichen Union in der siebenbürgischen Teilen des Kaisertums.

Keywords
Inochentie Micu-Klein, Lehre, Petru Pavel Aron, Gründungs-urkunden, alte rumänische Drucke, Siebenbürgen.