Contestarea unirii cu Biserica Romei în ţinuturile Braşovului şi Sibiului / Die Bekämpfung der Union mit der Kirche aus Rom in der Gegenden von Kronstadt und Hermannstadt
Abstract
Die kirchliche Union aus Siebenbürgen, vom Jahre 1701, bleibt noch eine umstrittene Frage. Und das weil ihre Anhänger (das Hof in Wien, Kardinal Kollonich, die jesuiten Mönche, der Metropolite Atanasie Anghel und die Protopopen die „das Unionmanifest“ vom 7. Oktober 1698 unterzeichnet haben) die Macht der Priester, aber insbesondere der rumänischen Gläubigen in der Verteidigung der lege strămoşească nicht mitberechnet haben. Als sie anerkannt haben das die Union eigentlich genau das Verlassen des Glaubens ihrer Vorväter und ihrer Brüder über den Bergen heisst, wo ihrer Hierarch eingeweiht wurde, haben diese die kannonische Beziehung und die Kommunion mit dem unierten Bischof gebrochen und haben verlangt das ihre Option für das Behalten deren Glauben respektiert wird und, als Konsequenz, das sie unter der kannonischen Verwaltung des Metropoliten der Wallahei tretten. Die meist energischen in der Aufbewahrung und Verteidigung der lege strămoşească waren die Rumänen in Braşov, Ţara Bârsei, Făgăraş, Mărginimea Sibiului und Hunedoara. Die vorliegende Arbeit möchte genau dieses Aspekt betonnen. Am Anfang werden die Proteste der Kronstädter und Fogarascher erwähnt, wo diese verlangten das die Union nicht durch Macht durchgesetzt werden soll und das ihre mißbräuchlich besetzten Kirchen erstattet werden, so wie der Fall von Brâncoveanus Stiftung in Fogarasch. Dann werden die angereichten Denkschriften erwähnt, insbesondere die der Rumänen von Mărginimea Sibiului an dem Gouverneur, dem Kaiserlichen Hofs in Wien und dem serbischen Metropoliten in Karlowitz, durch welche sie die Anerkennung deren Rechts verlangten, das eigene Glauben zu behalten, sowie das Aufhören der Verfolgungen gegen diejienigen welche die Union ablehnen, das Übertretten unter den kannonischen Aufsicht des Metropoliten in Karlowitz und, letztendlich, die Ernennung eines Hierarchen für die Rumänen die der Orthodoxie treu geblieben waren. Dieser Schritt hat einige von denen das Leben gekostet , ist aber nicht ohne Anklang geblieben und, letztendlich wurde einen orthodoxen Hierarchen für Siebenbürgen eingesetzt, und dadurch das historische Recht der Rumänen ihr altes Glauben zu bewahren.
Keywords
Antiunionismus, Protest, Denkschrift, lege strămoşească, Verfolgung.