Consideraţiile ministrului Johann Christof Bartenstein privitoare la relaţiile dintre Bisericile Răsăriteană şi Apuseană şi la raporturile confesionale (unit - neunit) din Transilvania, la mijlocul secolului al XVIII-lea/ Die Aüsserungen des Ministers Johann Christof Bartenstein in Bezug auf die Beziehungen zwischen der Kirchen des Ostens unde des Westens und auf die confessionellen Verhältnisse in Siebenbürgen (uniert - nicht uniert) zur Mitte des 18. Jahrhunderts

Authors
MIHAI SĂSĂUJAN
Pages
p. 115-132
Abstract
In seinem Beitrag, versucht der Author die Standpunkte des österreichischen Ministers Johann Christof Bartenstein in Bezug auf die Beziehungen zwischen den Kirchen des Ostens und des Westens und auf die confessionelle Lage (uniert - nicht uniert) in Siebenbürgen vorzustellen. Die geschichtlichen und theologischen Betrachtungen bezüglich der Entwiklung der beiden Kirchen in Osten und Westen, die Lage der Union in Siebenbürgen, die Haltung gegenüber der jenigen die von der Union apostaziert haben und die Zurückbringung zur Union sind einige der wichtigen Themen des Beitrags. Johann Christof Bartenstein war einer der österreichischen Staatsmänner die durch ihre Haltung die Toleranzpolitik des Wiener Hofes in Siebenbürgen vorbereiten haben.
Keywords
staatliche Kirchenpolitik, confessionelle Identität, Eklessiologie, Toleranz, Prozelitysmus.